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Pressestimmen / Dankesschreiben

 

„Der grösste Hit an unserem Mitarbeiterfest 2009 war unbestritten Ihre Theater-aufführung. Das Echo war riesig und alle finden die erfrischende und natürliche Art der Gruppe umwerfend cool. Unser riesiges Kompliment an den COMEDYexpress.“

Kath. Kirchenvorsteherschaft Arbon, Dez. 2009

 

„Das Publikum war von Anfang an begeistert vom Theaterstück und der feinen, punkt-genauen Komik. Mit viel Applaus und Anerkennung lobte es die Leistung der Schau-spieler.“                                                                                     Allgemeiner Anzeiger, 29.10.2010

 

„Menschen mit und ohne Behinderung zeigen auf humoristische Weise, was Integration sein kann. Der COMEDYexpress lebt das, was sich der Verein Swisscross wie auch die Psychiatrie-Dienste Süd zum Ziel gemacht haben:  Die erfolgreiche Zusammenarbeit von Menschen mit und ohne Behinderung im beruflichen Kontext zu fördern.“

Der Rheintaler, 29.04.2009

 

„Nochmals vielen Dank für den gelungenen Abend! Ich bin tief beeindruckt. Was Sie mit diesen Leuten erreichen, ist grossartig.“                                         Spitex  Schänis, März 2009

 

„Eine lustvolle Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Behinderung …“

Zeitung Schänis, März 2009

 

„Für uns wird dieser Abend unvergesslich bleiben. Wir haben uns köstlich amüsiert und sind vor lauter Lachen fast an die Grenze des „Bauchwehs“ gekommen.“

Alters- und Pflegeheim „National“ Arbon, 19.05.2005

 

„Mit viel Wortwitz hatten die Schauspieler die Lacher auf ihrer Seite.“

Tagblatt, 23.05.2009

 

„Es war ein mega-tolles Stück mit hervorragenden Schauspielern. Das war bestimmt nicht das einzige Mal, dass wir wegen Euch Tränen gelacht haben.“

Down Syndrom Tag Flawil, 21.03.2009

 

„Das Non-plus-ultra war natürlich der Auftakt des Festes mit dem COMEDYexpress. Das Publikum war einfach hingerissen. Ein riesiges Kompliment an die Schauspieltruppe.“

Vreni Schawalder, 14.02.2006

 

„… eine harmonische Ensembleleistung, wo der naive Humor der Laien in den hintersinnigen des Profis übergeht und so ein in seiner Authentizität ganz unverwechselbares Theatervergnügen geboten wird.“                                            

 Zürichsee-Zeitung, 14.11.2005